Bürger

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Оригинал
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S. 3

Die Bürger haben das Recht ländliche Güter, Bona terrestia [also worden die liegende Gründe des Adels genannt.] an sich zu bringen und zu besitzen, jedoch unter der Bedingung dass sie nicht auf den Kreiß-Versammlungen erscheinen <...>.

C. 4

Тамошние мещане могут владеть деревнями и землями; однако не дозволяется им присутствовать на сеймиках <...>. 

S. 27

Wir müssen unsere Verfertiger der Romanen, der lustigen Erzehlungen, der Gaßenlieder und der Nachrichten vor die neue Brücke nicht als ganz unnützge Bürger ansehen: sie tragen das ihrige zur Unterhaltung den Buchführer und Handelsleuthe bey, und vermehren daher den Handel.

Der handelnde Adel (1756)
Gabriel-François Coyer
C. 30

Нам не должно почитать сочинителей романов, сказок, песен, безполезными гражданами; они помогают к содержанию книгопродавца, и людей торговых, и торг самой чрез то умножают.

S. 43

Ich befürchte inzwischen, daß seichte Köpfe diese Vermehrung der Bürger als einen geringen Gegendstand in einem so großen Staate ansehen werden. Wenn man uns, werden sie sagen, die Bevölkerung in allen Ständen zu befördern lehrte; so würden wir aufmerksamer seyn. 

Der handelnde Adel (1756)
Gabriel-François Coyer
C. 49

Между тем опасаюсь я того, чтоб слабые разсудки не почли сие умножение граждан за малой предмет в толь великом государстве. Естьлиб мы, скажут они, научены были производить умножение народа в каждом состоянии, тогда бы мы были примечательнее.

S. 68

Daß man mir nicht einwerfe, daß das Claudische Gesetz denen Patriciern die Handlung als etwas unanständiges verboth. Ich werde gewiß nicht unsern obrigkeitlichen Personen anrathen, die Wage des Kaufhandels mit der Waage der Gerechtigkeit zu verbinden; sie sind übrigens so schon beschäftiget, die öffentliche Ordnung zu handhaben. Ich werde vielmehr zu diesem ihnen unterworfenen Haufen, welcher unaufhörlich arbeitet, Waffen für die Räncke zu schmieden und welcher nur seinen Unterhalt findet, indem er den Bürger auffrist, sagen: Bereichert euch, und stiftet durch ein ehrbareres Leben [S. 69] die Wohlfarth des Staates; legen euch auf die Kaufmannschaft

Der handelnde Adel (1756)
Gabriel-François Coyer
C. 79

Да не возражают мне тем, что Клавдиев закон запрещал патрициям торг, как нечто непристойное. Я конечно судьям нашим не присоветую соединять весы купечества с весами правосудия; они и так имеют уже довольное упражнение сохранять общей порядок. Я скажу лучше к сему подверженному им людей множеству, которое непрестанно трудится в ковании оружия, на обиду граждан; обогащайтесь, и честною жизнию составьте государственное благополучие; упражняйтесь в купечестве!

S. 2-3

Hieraus sind die sogenannten Aristokratien entsprungen, da die reichsten und mächtigsten Bürger, welche zu unsern Zeiten insgemein den Namen der Edeln führen, alle Gewalt und Macht an sich gezogen haben. Das übrige Volk ließ diese Veränderung im Anfange <...>.

С. 3

Из сего произошли так названныя Аристократии, где достаточнейшие и сильнейшие граждане называющиеся в наших временах вообще именем дворян всю силу и власть себе присвоили. Народ сперва попустил быть сей перемене <...>.

S. 3

Da aber das Volk mit der Zeit merkte, daß die in der Regierungsart vorgenommene Veränderung mehr auf die Hoheit des Adels, als auf die Wohlfahrt und Freyheit des Volks abzielte <...>. So suchte es dieses Joch wieder abzuwerfen, und eine solche Gleichheit einzuführen, daß ein jeder Bürger an dem Regimente Theil haben sollte.

С. 3-4

Народ со временем приметив, что предпринятые во образе правления перемены больше к величеству знатнаго дворянства, нежели к общей пользе и свободе способствовали <...> искали сие иго опять с себя низвергнуть, и такое равенство ввести, что бы каждой гражданин имел в правлении участие.

S. 1-2

Man hat seit einigen tausend Jahren, bis auf unsre Zeiten, sich noch nicht wegen dieser Frage vereinigen können: Welche Regierungsart die beste sey, und welche Regimentsform am meisten beytrage, den Frieden, die Wohlfarth und die Glückseligkeit eines Landes zu befördern? Einige glauben, daß eine monarchische Regierung am geschicktersten sey, diesen Endzweck zu erreichen, weil dieselbe dem alten patriarchalischen Regimente ähnlich ist, wo die Väter und Häupter eines grossen Geschlechts, mit einer unumschränckten Gewalt regierten. Man findet auch, daß die Stiftungen der ersten Oberherrschaften nach diesem Grundriße eingerichtet gewesen, und daß die Regierung in den ältesten Zeiten, welche unmittelbar auf die patriarchalischen gefolgt sind, durch Könige verwaltet worden. Weil aber einige von den ersten Regenten die ihnen anvertraute Macht mißbrauchten: so funden die Städte, und andre, welche eine Gesellschaft oder Verbindung unter sich aufgerichtet hatten, für gut, diese Gewalt durch gewisse Gesetze zu mäßigen. Daher ist nachmals der Unterscheid unter den unumschränckten und eingeschränckten Reichen entstanden. In den letztern wurden die ansehnlichsten und mächtigsten Bürger mit zur Regierung gezogen <...>.

С. 1-2

За несколько тысяч лет до наших времен, остался в нерешимости сей вопрос, которой образ правления есть наилучшей, и какой вид владычества больше способствует к умножению щастия и благополучия в государстве? Некоторые думают, что монархическое или единовлаственное правление есть наиспособнейшее к достижению сего предмета, понеже оно с древним патриаршеским сходственно, когда отцы и начальники в большом каком роде неограниченною властию правительствовали. Основания первых господствований были расположены по сему образцу, и в древних временах последовавших непосредственно патриаршеским, владычествовали уже государи. Но как некоторые из первых государей вверенную себе власть обращали во вред, тогда города и другия учрежденныя между собою общества почли за нужное, ограничить сию власть известными некоторыми законами, из чего и произошло уже различие между неограниченными и ограниченными государствами. В сих последних выбраны были знатнейшие и сильнейшие граждане к соправлению <...>.

S. 27

Die Wohlfahrt des Reichs wird als die Wohlfahrt eines jeden Bürgers insonderheit angesehen werden. Die Schatzkammer der Regenten wird von den Unterthanen als eine Staatsbanke betrachtet werden <...>.

S. 3

2. <…> in eine solche Regierung erwachsen, die Aristoteles ein Heroisches Reich genennet, so nichts anders ist, als eine Democratie mit einem sothanen vornehmen Bürger, der mehr Ansehen etwas zu rathen, als Macht, nach seinem Belieben zu befehlen, hatte. Es scheinet dieses die älteste Art von Republiquen zu seyn <…>.

C. 3

2. <…> в правление, названное от Аристотеля Героическим, которое не что иное есть, как род Демократии, управляемой первым оным гражданином, имевщим тогда больше власти советовать, нежели повелевать по своему соизволению. Впрочем [с. 4] сей род правления был, как кажется, самой древней <…>.

S. 22

Die königl. Regierung ist monarchisch und unumschränkt; doch wird zu neuen Schatzungen, und zu Bestimmungen der Reichsfolge, die Einwilligung der Stände erfordert, welche aus der Geistlichkeit, dem hohen Adel und den Bürgern bestehen.

С. 37

Власть королевская самодержавна и безпредельна; однако в разсуждении податей и наследства требуется согласие государственных чинов, которые состоят из духовенства, знатнаго дворянства и мещанства.

S. 698, §795

Ich habe anderwärts (Wesen und Natur der Staaten §.246.) den wesentlichen Caracter der bürgerlichen Freiheit entworfen, und gezeiget, daß ein [S. 699] Bürger frei ist; wenn er denen, zur Wohlfarth des Staats gegebenen, Gesetzen gehorchet. Diesen Caracter kann man auch hier anwenden. Die Commercien und Gewerbe sind allemal frey, obgleich die damit beschäftigen Persohnen solchen Gesetzen und Einschränkungen unterworfen sind, welche das gemeinschaftliche Beste, und die Wohlfarth des Staats nothwendig machen.

С. 545, §318

Я изъяснил уже в другом месте существенное качество гражданской вольности, и доказал при том, что гражданин совершенно наслаждается свободою, когда одним только для благосостояния государства изданным законам повинуется. И так применяя оное качество к сему делу, можно сказать, что торги и промыслы свободное имеют течение и в таком случае, когда обращающиеся в них люди подвержены таким законам и стеснениям, кои для общей пользы или для благосостояния всего государства неотменно надобны. 

S. 843

53. Was die Regierungs-Art von Teutschland betrifft, so ist es nicht ein solches Reich, wo ein König ist, der des gantzen Reichs Kräffte brauchen kann, und nach dessen blossem Befehl sich alle und jede, so im gantzen Reich sich befinden, sich anschicken müssen. Es ist auch alldar die Königliche Gewalt nicht auf solche Masse umschräncket, wie in einigen Reichen in Europa, wo der König gewisse Actus der höchsten Gewalt ohne der Stände Bewilligung nicht exerciren kann. Sondern es hat seine eigene Beschaffenheit mit der Regierung in Teutschland, dergleichen in keinem Reich in der Christenheit zu finden ist, ausser daß vor alten Zeiten Franckreich fast ein gleiches [S. 844] Ansehen gehabt. Denn es hat zwar Teutschland ein Haupt, so den Titel eines Römischen Kaysers führet; welcher Titel in seiner ersten Bedeutung nichts anders als die Souverainität über die Stadt Rom, und die Protection über die Römische Kirche und deren Patrimonium importiret <…>. Darneben aber haben die so genannte Stände von Teutschland, welche zum Theil grosse und mächtige Landschafften besitzen, über ihre Land und Leut so vieles von der Souverainität, daß, ob sie wol dem Kayser und Reich mit Lebens-Pflicht zugethan sind, man sie dannoch nicht als eigentliche-genannte Unterthanen, oder vornehme Bürger in einer Republick ansehen kann. Denn sie besitzen die hohe Lands-Obrigkeit, wie sie es nennen; Krafft derer sie die höchste Jurisdiction über ihrer Unterthanen Leib und Leben exerciren, <…> unter sich, und mit auswärtigen Staaten Bündnüsse machen; doch, daß sie nicht wider den Kayser und das Reich gerichtet seyen; <…> Ob nun wohl diese Hoheit der Stände machet, daß der Kayser im Reich, so ferne es von seinen [S. 845] Erbländern unterschieden, mit nichten en souverain regieren kan; so befindet sich doch, daß, je mehr Macht und Ansehen ein Kaiser für sich selbst gehabt, je mehr haben sich die Stände nach seinem Willen anschicken müssen. Inmassen man dann auch findet, daß die Hoheit der Stände, ohne waß von der Churfürsten Amt in der Güldenen Bulle ausdrücklich disponiret ist, mehr auf das Herkommen und den alten Gebrauch, als auf ausdrückliche Constitutiones sich gegründet; diß durch den Westphälischen Frieden selbige Hoheit und Gerechtsame klar, ausdrücklich, und absonderlich confirmirt worden.

С. 277

53. Что касается до правления в Немецкой земле, то оная не такое государство, которым бы управлял Король, так чтоб силы всего государства по своей воле обращать мог, и по его бы единственному повелению все находящиеся в государстве поступали. При том королевская власть там не так ограничена, как в некоторых Европейских государствах, где Король некоторыя определения своею властию без соизволения чинов исправлять не может. В Немецкой земле правительство совсем особливаго состояния, какого в других государствах в Христианстве найти не можно, кроме того, что в древния времена во Франции подобное правление было. В Немецкой земле есть глава, имеющая титул Римскаго Императора. Сей титул в первом своем знаменовании заключал в себе самовладетельство над городом Римом и защищение Римской церкви и ея владений <…>. Сверх сего так называемые Немецкие чины, которые отчасти великими и сильными землями обладают, над своими землями и народом имеют столь [с. 278] великое самодержавство, что хотя они Цесарю и Империи жизнью подчинены, однако не можно их собственно почесть за подданых или знатнейших мещан в Республике. Ибо они имеют высочайшую власть в своей земле и высочайшее право над своими подданными и над их жизнью, <…> между собою и с иностранными государствами союзы заключают, но так, чтобы оные ни против Цесаря, ни против Империи не клонились <…>. Хотя сия высокая власть чинов причиною, что Цесарь в Империи, поелику он отличен от своих наследных земель, не может самовластно правительствовать, однако можно видеть, что чем больше Цесарь сам собою силы имеет, тем больше чины по его воле поступать должны. Ибо можно усмотреть, что великая власть чинов кроме того, что о Курфирстском достоинстве в золотой Булле именно объявлено, больше на предках и древнем употреблении, нежели на действительных узаконениях была основана, пока [с. 279] напоследок Вестфальским миром оная власть и право ясно, именно и особливо не подтверждена.

S. 845

54. <…> Zu solchen giebt die irreguliere Regierungs-Form nicht wenigen Anlaß, als welche eigentlich kein Königreich noch Systema Sociorum ist, sondern von beyden etwas hat, indem weder der Kayser über das gesamte Reich, noch jeder Stand besonders über sein Land die vollkommene Souverainetät hat; und jener doch mehr als ein blosser Director, diese aber mehr, als blossen vornehmen Unterthanen und Bürgern zukommen kan, davon besitzen <…>.

C. 279

54. <…> Немалую к тому причину подает неправильное правление, которое свойственно ни королевство, ни Республика, но из обоих нечто имеет, ибо ни Цесарь над всею Империею, ни каждой чин особливо над собственною землею не имеет совершеннаго самовладельства и Цесарь больше Директору, а чины знатным подданным или мещанам подобны <…>.

S. 6 §6

Bürgerliche Tugenden sind Handlungen, welche denen Pflichten der Bürger gemäß sind, oder welches einerlen ist, welche mit dem gemeinschaftlichen Besten übereinstimmen.

<…> und in Ansehung der einzeln Bürger sind dasjenige bürgerliche Tugenden, was mit denen natürlichen Gesetzen übereinstimmenden Handlungen moralische Tugenden sind.

С. 8, §6

Гражданскими добродетелями нарицаются такие дела, кои сходны с должностями граждан, или, что то же самое значит, которыя соответствуют благосостоянию целаго государства

<…> в разсуждении же частных людей можно называть гражданскими добродетелями все те дела, кои сходны с гражданскими законами, так как соответствующия естественным законам дела суть нравственныя добродетели.

S. 350, §273

Das Wesen der Democratie bestehet in der Gleichheit der Bürger und je vollkommener diese Gleichheit erhalten wird, desto glücklicher und dauerhattiger wird die Republik seyn. Eben so ist es dem Wesen der Democratie gemäß, die Bürger zu der Tugend der Sparsamkeit anzuhalten; weil auch der Vorzug in dem äußerlichen Aufwand und in der Verschwendung der vollkommenen Gleichheit der Bürger nicht gemäß ist (§ 195).

С. 619, §274

Существенность народнаго правления состоит в равенстве граждан; и чем лучше сие равенство соблюдается, тем благополучнее и долговременнее будет его бытие (пар. 195). Не меньше свойственно существу народнаго правления и то, чтобы приучать граждан к добродетели и бережливости, по тому что преимущество в разсуждении внешней пышности и разточения не соответствует совершенному равенству граждан (пар. 196). 

S. 561, §492

Den keinerley Art der Gesetzen, kann man sich ihre Beobachtung versprechen, wenn nicht die Gerechtigkeit gehandhabet und wohl verwaltet wird. Unter der Verwaltung der Gerechtigkeit verstehet sich die Ausübung der Gesetze, oder die Anwendung derselben auf die Handlungen der Bürger

С. 195, §125

Не можно ли по каким законам ожидать исполнения, ежели судебная расправа не будет употребляема и порядочным образом проводима. Под сею расправою разумеется удовлетворение законам или применение оных к делам подданных

S. 597, §532

Wenn wir die Gesetze und unsere Pflichten wohl erfüllen; so sind wir gute Bürger, und haben unserer Schuldigkeit ein Genüge geleistet. <…>  Unter Verdiensten kann man nichts anders verstehen, als wenn jemand der Republik durch seine Verdienste, oder Erfindungen, einen vorzüglichen Nutzenschaft, wozu er nach den Pflichten seines Amtes nicht verbunden gewesen wären <…>.

С. 254, §165

Когда мы законы и должности ревностно свои исполняем, то удовлетворяем тем нашей обязанности и почитаемся добрыми гражданами. <…> Под заслугами не можно разуметь ни чего инаго, кроме того, когда кто знанием своим и изобретениями оказывает обществу преимущественную пользу, к чему он по должностям своего звания не был обязан <…>.

S. 16 (2)

Auch der Staat ist eine Gesellschaft von Bürgern, die sich vereiniget haben, mit vereinbarten Kräften ein gewisses Beste zu erreichen. Die Wirkung diese Bereinigung ist, dass die Bereinigten, in Ansehen Endzwecks, für eine sittliche Person anzusehen sind mitbin nur ein Bestes haben, welches das gemeinschaftliche ist, nur eine, nämlich, den gemeinschaftlichen Willen, das gemeinschaftliche Beste zu verlangen, und nur eine Kraft, aus den einzelnen Kräften aller Glieder 

С. 10

Государство есть также общество, состоящее из граждан, которые соединялись для достижения совокупными силами какой ни есть превосходнейшей пользы. Сие соединение производит то, что соединившиеся в рассуждении предмета могут приняты быть за одну нравственную особу, и следовательно имеют в виду только одну пользу, которая есть общая, также одну только общую волю желать общей пользы, и только одну для достижения оной силу, составленную из сил каждого члена порознь. 

S. 21 (8)

Um den öffentlichen Angelegenheiten wenigstens einen Ausgang zu geben, blieb es zwar haben, dass jeder Burger mitstimmte; jedoch die Mehrheit der Stimmen entschied. Staaten, wo diese Art, die öffentlichen Geschäfte zu verwalten üblich ist, heißen noch immer Demokratien, aber in einer beschränkteren Bedeutung. 

С. 13

При окончании публичных дел хотя и осталось то, что каждый гражданин подавал на них свое мнение; однакож оные решены бывали большинством голосов. Области, в которых сей управления публичными делами образ употреблен, называются еще и по ныне Демократиями, только в теснейшем знаменовании.

S. 393 (305)

Der Gesetzgeber redet öffentlich, und ausdrücklich zu dem Burger durch das Gesetz: wie also kann dagegen eine Vermuthung stattfinden? So lange das Gesetz nicht widerrufen ist, spricht der Regent immer laut: ich will: ist es erlaubt gegen diese Worte zu vermuthen: das er nicht wolle? 

S. 393 (305)

Законодатель говорит гражданину чрез закон явно и выразительно: то как может иметь тут место загадка? Пока закон не отменен, то Государь громко изрекает: я хочу: позволительно ли против сих слов догадываться: что он не хочет?

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